M-Kurs

Das Studienkolleg-Programm im Schwerpunkt M-Kurs bereitet auf eine Feststellungsprüfung im Bereich von biologischen und medizinischen Studiengängen vor.

Im M-Kurs werden folgende Fächer unterrichtet:

  • Biologie
  • Physik
  • Chemie
  • Matematik
  • Deutsch (zwei Monate intensiv C1-Kurs)

Biologie ist die Teildisziplin der Naturwissenschaften, die als Forschungsgegenstand das Lebendige hat. Sie ist somit die Wissenschaft des Lebens. Genauer befasst sich die Biologie demnach mit allgemeinen Gesetzmäßigkeiten des Lebendigen, ihrem Aufbau, Organisation und Entwicklung sowie ihren vielfältigen Strukturen und Prozessen.

Damit steht die Biologie im Zentrum für alle Studienanwärter in biologischen und medizinischen Studiengängen. Im Fach Biologie werden hier die Grundlagen der einzelnen Teildisziplinen der Zytologie, Physiologie, Genetik und Neurobiologie behandelt.


Die Physik untersucht Naturvorgänge und beschreibt in erster Linie Materie, Energie und deren Wechselwirkungen. Mit Ausnahme der Biophysik, die sich mit lebenden Systemen beschäftigt, befasst sich die Physik mit Vorgängen in der unbelebten Natur, aus welchen Gesetzmäßigkeiten gesucht werden. Um diese Gesetzmäßigkeiten zu beschreiben, werden Gleichungen und Gesetze benutzt. 

Chemie ist die Wissenschaft der stofflichen Erscheinungen und deren Reaktionen. Somit ist es die Naturwissenschaft, die die Eigenschaften, die Zusammensetzung und die Umwandlung der Stoffe und ihrer Verbindungen erforscht. Die Chemie ist damit die Grundlage, um die vielen Prozesse in der Welt aber auch in Lebewesen zu beschreiben und erklären zu können.

Aus diesen Gründen stellt die Chemie die wesentliche Grundlagenwissenschaft sowohl für technische aber auch biologisch-medizinische Studiengängen dar. Im Fach Chemie werden die Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie, der Nuklearchemie, Kinetik, Säure-Base oder Redox-Chemie, sowie wesentliche Aspekte der organischen Chemie behandelt.

Die Mathematik ist eine der ältesten Wissenschaften, für die es keine einheitliche Definition gibt. Es ist ein Werkzeug, eine Sprache, und ein Mittel, um verschiedene Prozesse zu beschreiben. Naturwissenschaften und Mathematik gehen oft Hand in Hand, weswegen viele Naturwissenschaftler auch Mathematiker waren - so erklärte Galileo GALILEI (1564-1642) die Mathematik als die Sprache, in der Naturgesetze zu formulieren sein. Damit gehört Sie zu den grundlegenden Beschreibungssystemen aller Wissenschaften.

Biologie ist die Teildisziplin der Naturwissenschaften, die als Forschungsgegenstand das Lebendige hat. Sie ist somit die Wissenschaft des Lebens. Genauer befasst sich die Biologie demnach mit allgemeinen Gesetzmäßigkeiten des Lebendigen, ihrem Aufbau, Organisation und Entwicklung sowie ihren vielfältigen Strukturen und Prozessen.

Damit steht die Biologie im Zentrum für alle Studienanwärter in biologischen und medizinischen Studiengängen. Im Fach Biologie werden hier die Grundlagen der einzelnen Teildisziplinen der Zytologie, Physiologie, Genetik und Neurobiologie behandelt.

Die Physik untersucht Naturvorgänge und beschreibt in erster Linie Materie, Energie und deren Wechselwirkungen. Mit Ausnahme der Biophysik, die sich mit lebenden Systemen beschäftigt, befasst sich die Physik mit Vorgängen in der unbelebten Natur, aus welchen Gesetzmäßigkeiten gesucht werden. Um diese Gesetzmäßigkeiten zu beschreiben, werden Gleichungen und Gesetze benutzt. 

Chemie ist die Wissenschaft der stofflichen Erscheinungen und deren Reaktionen. Somit ist es die Naturwissenschaft, die die Eigenschaften, die Zusammensetzung und die Umwandlung der Stoffe und ihrer Verbindungen erforscht. Die Chemie ist damit die Grundlage, um die vielen Prozesse in der Welt aber auch in Lebewesen zu beschreiben und erklären zu können.

Aus diesen Gründen stellt die Chemie die wesentliche Grundlagenwissenschaft sowohl für technische aber auch biologisch-medizinische Studiengängen dar. Im Fach Chemie werden die Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie, der Nuklearchemie, Kinetik, Säure-Base oder Redox-Chemie, sowie wesentliche Aspekte der organischen Chemie behandelt.

Die Mathematik ist eine der ältesten Wissenschaften, für die es keine einheitliche Definition gibt. Es ist ein Werkzeug, eine Sprache, und ein Mittel, um verschiedene Prozesse zu beschreiben. Naturwissenschaften und Mathematik gehen oft Hand in Hand, weswegen viele Naturwissenschaftler auch Mathematiker waren - so erklärte Galileo GALILEI (1564-1642) die Mathematik als die Sprache, in der Naturgesetze zu formulieren sein. Damit gehört Sie zu den grundlegenden Beschreibungssystemen aller Wissenschaften.